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An prominenter Lage direkt am Rhein in Waldshut entstand ein Wohn- und Dienstleistungszentrum das durch seine innenstadtnahe Lage und herrlichen Ausblick auf den Rhein und in die Schweiz besticht.

In schöner Ortsrandlage von Lauchringen, direkt an der Wutach gelegen, entstand auf einem Grundstück des ehemaligen „Lauffenmühle-Areals“ ein modernes Bürogebäude in Holzbauweise.

Die Hans-Thoma-Schule Laufenburg, bestehend aus einer Grundschule und einer Werkreal- und Realschule liegt im Bildungszentrum Laufenburg in unmittelbarer Nähe zur Kinderkrippe, zum Kindergarten und der Rappensteinhalle.

Im Umbruch, ein neuer Abschnitt, das galt auch für die bestehende Stadtvilla am Rande von Waldshut. Die denkmalgeschützte Villa hatte bereits zu Beginn im Jahr 1928 wohnen und arbeiten unter einem Dach vereint und für Familie und Bedienstete Raum geschaffen. Das Ziel war es Leben und Arbeiten wieder neu im Gebäude zu ermöglichen mit dem Entwurfsprinzip: bestehendes aufzugreifen und neu zu denken.

Für das schmale und lange Grundstück galt es eine Gebäudekonzeption zu finden, die sich städtebaulich in die inhomogene Umgebungsbebauung einfügt und die Anforderungen an eine moderne Kindertagesstätte mit Außenspielgelände erfüllt.

In zentrumsnähe von Stühlingen sind 2 Mehrfamilienhäuser mit 16 Wohnungen entstanden.

In der attraktiven Ortsrandlage von Kadelburg (Holunderweg) sind 6 Punkthäuser mit insgesamt 54 modernen Wohnungen entstanden.

Die neue Geschäftsstelle der Sparkasse Hochrhein in Tiengen ist in zwei Einzelgebäude, an der Hauptstraße und auf dem Marktplatz, untergebracht.

(22.03.2020)

Wie viele kommunale Gebäude war die Stadthalle und das Schwimmbad in Waldshut, das in den 70er Jahren von Architekt Otto Thoss als ein Gebäudekomplex erbaut wurde, in die Jahre gekommen. Die Anforderungen an den Brandschutz und die Barrierefreiheit, sowie die Attraktivität an einen öffentlichen kulturellen Bau waren nicht mehr gegeben.

Der kompakte Baukörper mit je 5 großzügigen Aufenthalts- und Kleingruppenräumen hat eine klare Grundrissstruktur und schafft somit eine gute Orientierung im Gebäude. 

Das zentrale, großzügige und lichtdurchflutete Foyer hat schöne Blickbeziehungen in den Gartenbereich. Der geschoßhohe Geländesprung in der Topographie des Grundstücks wird innenräumlich durch eine Treppenanlage mit Sitzstufen überwunden und multifunktional gestaltet.

Das steile Hanggrundstück am Ortsrand von Tiengen bietet eine beeindruckende Aussicht. Die Erschließungszone des Gebäudes befindet sich mit einer einläufigen Treppe im rückwärtigen Hangbereich, wodurch sich die Wohnräume auf der Südseite mit Blick in die Weite hin orientieren können.

Das neue Feuerwehrgerätehaus Laufenburg besteht aus einem eingeschossigen und einem zweigeschossigen Gebäudeteil. Im eingeschossigen Gebäudeteil sind die Funktionen Fahrzeughalle, Sozialräume und Werkstätten untergebracht.

Am Dorfrand von Dogern fügt sich das Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Garage in die dicht bebaute Situation eines Neubaugebiets als winkelförmiger Baukörper ein.

Der kubische Baukörper mit Flachdach, wurde am Ortsrand von Schachen errichtet. Verschiedene Einschnitte, die als Terrasse, Balkon oder Eingangsbereich dienen, unterbrechen den geradlinigen Baukörper bewusst und erzeugen so Spannung. Die schlichte weiße Putzfassade unterstützt die kubische Architektur. Die Einschnitte sind mit grauen Eternitplatten verkleidet und bilden einen Kontrast zur weißen Putzfassade.

Für den Ganztagsbetrieb der Grundschule Kadelburg war es notwendig Räumlichkeiten für eine Schulmensa zu schaffen. Der Gemeinderat hatte sich für einen Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schule und Sporthalle entschieden.

Das Wohnhaus steht am Rande eines Neubaugebietes in einem Ortsteil von Waldshut. Die große Kubatur des Gebäudes gliedert sich in 2 Gebäudeteile, die über ein transparentes Treppenhaus als gläserne „Trennfuge“ verbunden sind.

Die Dorfrandstruktur entlang der Rothgasse wird mit der Kindertagesstätte formal aufgenommen und bis zur Bahnlinie hin weitergeführt.

Das geschützte großzügige Spielgelände wird durch das Gebäude von der Zufahrt mit Parkplätzen funktional klar getrennt. Die topographisch vorgegebene Geländestruktur kann mit der polygonalen Gebäudestruktur gut aufgenommen werden und in den Freiraum vermitteln.

Das Einfamilienhaus in Jestetten zeichnet sich durch den verwendeten Baustoff Holz aus. Bis auf die Vollunterkellerung aus Stahlbeton wurde das gesamte Gebäude in Holzständerbauweise errichtet.

Die Kindertagesstätte befindet sich am Stadtrand von Waldshut und bildet den Abschluss einer kleinteiligen Einfamilienhausbebauung. Der unmittelbar angrenzende Wald ist das bestimmende Element. Das Gebäude mit den 3 Grüntönen der Fassadeplatten nimmt Bezug zu dieser Kulisse auf.

Das Einfamilienhaus wurde nach Abriss eines älteren baufälligen Fertighauses in einem bereits bebauten Wohngebiet in Albbruck errichtet.

Das Feuerwehrhaus beinhaltet zwei Funktionsbereiche Einsatzbetrieb mit Fahrzeughalle und Schulung mit Ausbildungsräumen. Die Fahrzeughalle mit Umkleideräumen bildet den Rücken des Gebäudes.

Das Einfamilienhaus befindet sich in schöner Lage mit herausragender Aussicht am Ortsrand von Gurtweil. Das Gebäude ist in Massivbauweise errichtet und erstreckt sich vertikal über 4 Geschosse. Der Grundriss entwickelt sich um einen durchgängigen Installationsschacht, der zu einem späteren Zeitpunkt den Einbau eines Liftes ermöglicht.

Das kompakte 2-geschossige Gebäude für die Zulassungsstelle des Landkreises ist 35 Meter lang und 13,50 Meter breit. Der neuen Zulassungsstelle stehen geräumige 423 m² Nutzfläche und rund 40 Stellplätze zur Verfügung.

Die Bauaufgabe im denkmalgeschützten Gebäude ließ sich in 2 Bauabschnitte unterteilen. Dachsanierung mit umfangreichen Dämmmaßnahmen und Holzschädlingsbekämpfung der historischen Konstruktion und Einbau von 4 Gästezimmern im vorhandenen Speicherraum.

Die ursprünglich vorhandene Schreinerei wurde bis auf das Kellergeschoss abgebrochen. Die großen Gebäudeabmessungen des Kellers (20m x 10m) ermöglichten es, das Erdgeschoss als eigenständige Wohneinheit auszubilden.

Für die Erweiterung des bestehenden Kindergartens in Ühlingen um eine Kinderkrippe mit zwei Gruppen, Mehrzweckraum und Speisesaal wurde der ältere Teil des bestehenden Kindergartens abgebrochen und durch zwei eingeschossige Baukörper ersetzt.

Das Einfamilienhaus mit Doppelgarage entstand auf einem Randgrundstück mit einer angrenzenden Obststreuwiese in einem Neubaugebiet von Dogern. Das Gebäude ist in Massivbauweise ausgeführt. Der überdachte Eingangsbereich verbindet die Doppelgarage mit dem Wohngebäude.

Der alte und marode Eingangsbereich der Johann Peter Hebelschule wurde gänzlich rückgebaut und durch einen Neubau ersetzt und vergrößert.

Es entstand ein Foyer, das auch multifunktional für schulische Veranstaltungen genutzt werden kann.

Die Kubatur dieses Einfamilienhauses mit Carport ist formal in zwei Gebäudeteile differenziert worden.

Ein schmaler, kompakter Baukörper nimmt die Funktionen Erschließung und Nebenräume wie Bad, WC und Garderobe auf, ein großzügiger Baukörper mit hohem Verglasungsanteil bietet eine angemessene Fläche für Wohnen, Kinderzimmer, Kochen und Schlafen.

Der Beauftragung für die Sanierung und Erweiterung der Nägeleberghalle in Weilheim ging eine Mehrfachbeauftragung voran.

Den Wettbewerb haben wir in Kooperation mit dem Architekt Jörg Kaiser bearbeitet. Unter den eingereichten 5 Arbeiten wurde unserem Entwurf der 1. Preis zugesprochen.

Das Einfamilienhaus ist in Holzständerbauweise errichtet. Kurze Bauzeit, hohe ökologische Wärmedämmung und minimierte Baufeuchte sprechen für diese Bauweise. KFW 60 Standard konnte ohne zusätzliche Maßnahmen erreicht werden.

Urkundlich erstmals erwähnt ist der Königsfelder Hof im Jahre 893. 

Eine bauhistorische Untersuchung ergab, dass das älteste Bauteil des Bestandes in die erste Hälfte des 14.Jahrhunderts datierbar ist.

Das Bauvorhaben ging aus einer gewonnen Mehrfachbeauftragung aus dem Jahre 2005 hervor. Ursprünglich sollte auch der Bauhof der Gemeinde Weilheim in das Projekt integriert werden. Die Baukosten ließen jedoch lediglich eine Feuerwehrnutzung zu.

Das großzügige Einfamilienhaus in Gurtweil wurde auf einem steil abfallenden Grundstück mit schöner Aussichtslage errichtet. Da der Bebauungsplan keine 2-geschossige Ausführung mit hohen Kniestöcken zu ließ, entwickelten wir neben dem ebenerdigen Wohngeschoß ein Hanggeschoss, in dem Kinderzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer untergebracht wurden.

Die Steintalhalle Untermettingen mit angebautem Schulhaus wurde in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Jörg Kaiser ausgeführt. Das Projekt wurde in 3 Bauabschnitten ausgeführt.

Zunächst wurde im ersten Schritt eine Hackschnitzelheizung mit Hackschnitzelbunker eingebaut. Im zweiten Schritt wurde die Gebäudehülle energetisch saniert. 

Das Hanggrundstück ist zur Aussichtseite (Straßenseite) hin ostorientiert. Aus dieser topographisch vorgegebenen Tatsache resultierte ein Entwurfskonzept, dass zu einem geschützten, intimen und teilüberdachten Freibereich auf der westlichen Bergseite führte.

Aufgrund der feuchten Wände, die Salzablagerungen und teilweise Schimmelsporen zur Folge hatten, musste die Sakristei saniert werden. Dafür wurden im Außenbereich die defekten Grundleitungen erneuert, der Sockel abgedichtet und neu verputzt.

Bereits im Jahr 2008 wurde von uns ein ausführliches Sanierungs- und Modernisierungskonzept für die Schulhaussanierung erstellt. Es umfasste das ursprüngliche Schulhaus (Baujahr 1936) und dem aus dem Jahr 1961 stammenden Anbau.

Ein bestehendes kleines Wohnhaus in Waldshut sollte modernisiert und neu gestaltet werden. Bei der Hausbegehung wurde festgestellt, dass Dach und Fassade in sehr schlechten Zustand waren und ein Abriss des Obergeschosses als sinnvoll und wirtschaftlich erachtet wurde.

Ein bestehendes kleines Wohnhaus in Waldshut sollte modernisiert und neu gestaltet werden. Bei der Hausbegehung wurde festgestellt, dass Dach und Fassade in sehr schlechten Zustand waren und ein Abriss des Obergeschosses als sinnvoll und wirtschaftlich erachtet wurde.

Die bestehende Einliegerwohnung des Elternhauses ist durch einen eingeschossigen Anbau erweitert worden. Der schmale und lange Baukörper bildet mit dem bestehenden Gebäude eine Winkelförmige Gebäudesituation und definiert einen zweiseitig geschützten Freibereich mit Ausblick in das Seltenbachtal.

Das Wohnhaus steht in schöner Ortsrandlage im Neubaugebiet Muhren in Untermettingen. Das kostengünstige Einfamilienhaus ist in Mischbauweise ausgeführt.

Das Einfamilienhaus wurde in Holzbauweise ausgeführt und ist teilunterlkellert.

Holzfaserdämmplatten mit Putzbeschichtung kombiniert mit Zementfaserplatten definieren die Fassadenflächen und bilden für den Holzbau einen optimalen Bauteilschutz. Im Inneren des Gebäudes wir der Holzbau mit sichtbaren Holzkonstruktionen erlebbar. Der offene Grundriss verleiht dem Gebäude Großzügigkeit.

Das Wohnhaus mit Teilunterkellerung bildet mit der Garage eine winkelförmige Gebäudestruktur, woraus eine Art Innenhofsituation mit teilüberdachtem Freisitz entsteht.

Großzügige Verglasungen stellen den Bezug zum Freibereich her. Die offene Treppenanlage wird teilweise in den Wohnbereich mit einbezogen. Es entsteht Großzügigkeit und Transparenz.

Das Wohnhaus mit Bürogeschoss befindet sich in einem kleinen Neubaugebiet in Gurtweil. Schöne Aussicht und ruhige Waldrandlage waren ausschlaggebend für den Kauf des Grundstückes.Das Wohnhaus mit Bürogeschoss befindet sich in einem kleinen Neubaugebiet in Gurtweil. Schöne Aussicht und ruhige Waldrandlage waren ausschlaggebend für den Kauf des Grundstückes.

Urkundlich erstmals erwähnt ist der Königsfelder Hof im Jahre 893. 

Eine bauhistorische Untersuchung ergab, dass das älteste Bauteil des Bestandes in die erste Hälfte des 14.Jahrhunderts datierbar ist.

Im Stadtzentrum von Bad Säckingen, in direkter Nähe zum Schloßplatz, wurde in Verbindung mit zwei Arztpraxen eine attraktive Wohnanlage mit drei individuellen Wohnungen, einer Penthousewohnung und einer Tiefgarage geschaffen.

Der Wunsch des Bauherrn war es in der Gemeinde Küssaberg-Reckingen attraktiven Wohnraum für junge Familien zu schaffen. Für die Umsetzung wurde ein Grundstück im alten Ortskern von Reckingen gewählt.

Nach dem Komplettumbau im Jahr 2008 zum Modehaus May mit Schaffung von ca. 3.000 qm Verkaufsfläche wurden im Jahr 2014 die Verwaltungsebenen und Personalbereiche in den 3 obersten Geschossen grundlegend modernisiert und erweitert.

Noch in den 80er Jahren stand auf dem Baugrundstück ein zur Rheinstraße hin giebelständiges Gebäude mit 2 Geschossen + Dach ehe es abgebrochen wurde. Bis zum Baustart diente das Grundstück Jahre lang als Mitarbeiterparkplatz.

Der lang gestreckte Baukörper beinhaltet die Funktionen Verwaltung, Produktion und Lagerung. Das vollflächig verglaste „Kopfteil“ zeigt die Eingangsfassade mit Büronutzung.

Im Anschluß bilden 9 Konstruktionsraster a 5m die Lager- und Produktionsfläche. Die Gebäudeabmessungen sind 55m x 24m.

Das Bauvorhaben wurde als Investorenmodell als Mietobjekt entwickelt. Das Gebäude, mit den Abmessungen von 55,00m x 28,00m ist zweigeteilt.

Zum einen nutzt die Deutsche Post AG als Mieter eine Hälfte der Fläche als Zustellstützpunkt mit großem Betriebsraum für den Zustellbereich, Frachtannahme und Personalräumen.

Der zweite Hallenteil nutzt Fa. Ragman als Kommissionierlager und Lagerbüro mit Nebenraum.

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